

Wie bist du zu hydrop gekommen?
Wer unsere Gründungsgeschichte verfolgt hat, weiß bereits, dass unsere Idee seinen Ursprung in einem Ideenbriefkasten unserer WG-Küche hatte. Als Mitbewohnerin dieser WG war ich ganz von Anfang dabei. Zusammen mit Katrin, Moritz und Gibran meldete ich mich vor nun fast zwei Jahren bei unserem ersten Acceleratorenprogramm an – dabei hat unser Vorhaben Gestalt angenommen und die gemeinsame Arbeit im Team hat super viel Spaß gemacht.
Was trägst du mit deinem Hintergrund zu hydrop und Wassernachhaltigkeit bei?
Mit meinem Elektro- und Informationstechnikstudium gehöre ich dem Tech-Part unseres Teams an und arbeite an der hardware- und softwaretechnischen Umsetzung unseres Produkts mit. In meiner Freizeit war ich schon immer gerne kreativ, weswegen ich mich auch mit Leidenschaft um die Gestaltung unseres Webauftritts kümmere.
Eine umweltbewusste Lebensweise war schon von klein auf ein sehr wichtiges Thema in meiner Familie und durch den beruflichen Hintergrund meiner Eltern bin ich inhaltlich mit Geografie und damit auch Wasser weltweit in engen Kontakt gekommen. Man merkt stärker als je zuvor, wie wichtig ein bewusster Umgang mit Wasser ist und dass es in der zugehörigen Branche noch viel Weiterentwicklungsbedarf gibt.
Was möchtest du zusammen mit hydrop erreichen?
Zusammen mit meinem Team möchte ich beruflich etwas zum langfristigen Wohl von Mensch und Umwelt beitragen. Das ist auch eines meiner persönlichen Ziele. Gemeinsam möchten wir dazu motivieren, ressourceneffizientes Handeln ins Bewusstsein zu rufen und zur Herzenssache zu machen.
Was gefällt dir an der Arbeit in einem Startup am besten?
Als Startup haben wir die Möglichkeit, etwas Neues zu erschaffen. Kreative Ideen und „Thinking out of the box“ bringen uns voran. Ich finde es toll, vom Ursprung des Entstehungsprozesses an dabei zu sein. Unser Zusammenhalt als Team und das gute Arbeitsklima weiß ich sehr zu schätzen.
Was ist dein Top-Tipp zum Umgang mit Wasser?
Die wertvolle Ressource zu schätzen wissen! Auch wenn man es in Deutschland oft noch nicht merkt – Trinkwasser ist begrenzt. Das Verbrauchsverhalten ändert sich automatisch zum positiven, wenn man Wasser bewusst verwendet und sich über das wichtige Thema informiert und auf dem Laufenden hält.