Ilya Shapiro

Gründer

KI
Da­ten­ana­ly­se

Ilya Shapiro Portrait

Wie bist du zu hydrop gekommen?

Ich ha­be zeit­gleich zu den an­de­ren Team­mit­glie­dern am T3 Pro­gramm des ENI der Uni Stutt­gart mit­ge­macht, wo ich zum Start­up Coach aus­ge­bil­det wur­de. Dort ha­be ich ge­ra­de das Team hy­drop, da­mals noch mit vier Mit­glie­dern, ken­nen­ge­lernt und auf ih­rem Weg durch AWAKE be­glei­tet. Nach dem Pro­gramm wur­de ich we­gen mei­ner grö­ße­ren Af­fi­ni­tät zum Rech­nungs- und Fi­nanz­we­sen vom Team ge­be­ten, ins Team ein­zu­stei­gen. So ger­ne, wie ich mei­ne jet­zi­gen Kol­le­gen hat­te, konn­te ich na­tür­lich nicht nein sa­gen.    

Was trägst du mit deinem Hintergrund zu hydrop und Wassernachhaltigkeit bei?

Als Ma­the­ma­ti­ker in­ter­es­sie­re ich mich vor al­lem für das Fi­nanz­we­sen. Ich ha­be ei­nen über­wie­gend sto­chas­ti­schen Hin­ter­grund und ha­be ei­gent­lich das Ziel ver­folgt, In­vest­ment­ban­ker zu wer­den. Im Rah­men mei­nes Stu­di­ums ha­be ich aber auch ei­ni­ge Ver­an­stal­tun­gen aus der VWL und vor al­lem BWL be­sucht. Letz­te­res kommt bei Fi­nanz­fra­gen in un­se­rem Start­up gut zur Gel­tung, wes­we­gen ich of­fi­zi­ell auch der Fi­nanz­ver­ant­wort­li­che bei uns bin. Da die­se Auf­ga­be bei uns aber noch nicht son­der­lich um­fang­reich ist, be­schäf­ti­ge ich mich über­wie­gend mit der Ent­wick­lung: Durch mein Stu­di­um ha­be ich auch Coden und im Com­pu­ter­prak­ti­kum die Er­stel­lung von neu­ro­na­len Net­zen ge­lernt. Au­ßer­dem bin ich schon seit mei­ner Kind­heit lei­den­schaft­li­cher Tüft­ler. Trotz feh­len­dem In­ge­nieur­stu­di­um kann ich mit dem, was ich mir über die Jah­re an­ge­eig­net ha­be, auch bei der Hard­ware­ent­wick­lung mit­re­den.  

Was möchtest du zusammen mit hydrop erreichen? 

Ein er­folg­rei­ches Un­ter­neh­men auf­bau­en! 

Was gefällt dir an der Arbeit in einem Startup am besten? 

Mei­ne Kol­le­gen sind mei­ne Freun­de und mei­ne Freun­de sind mei­ne Kol­le­gen! 

Was ist dein Top-Tipp zum Umgang mit Wasser? 

Kalt du­schen: dann will man von al­lein den Was­ser­hahn schnel­ler zu­dre­hen, ge­sund ist es auch noch und ei­nen Warm­du­scher nennt ei­nen auch nie­mand mehr! 

Weitere Teammitglieder