

Wie bist du zu hydrop gekommen?
Ich habe zeitgleich zu den anderen Teammitgliedern am T3 Programm des ENI der Uni Stuttgart mitgemacht, wo ich zum Startup Coach ausgebildet wurde. Dort habe ich gerade das Team hydrop, damals noch mit vier Mitgliedern, kennengelernt und auf ihrem Weg durch AWAKE begleitet. Nach dem Programm wurde ich wegen meiner größeren Affinität zum Rechnungs- und Finanzwesen vom Team gebeten, ins Team einzusteigen. So gerne, wie ich meine jetzigen Kollegen hatte, konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Was trägst du mit deinem Hintergrund zu hydrop und Wassernachhaltigkeit bei?
Als Mathematiker interessiere ich mich vor allem für das Finanzwesen. Ich habe einen überwiegend stochastischen Hintergrund und habe eigentlich das Ziel verfolgt, Investmentbanker zu werden. Im Rahmen meines Studiums habe ich aber auch einige Veranstaltungen aus der VWL und vor allem BWL besucht. Letzteres kommt bei Finanzfragen in unserem Startup gut zur Geltung, weswegen ich offiziell auch der Finanzverantwortliche bei uns bin. Da diese Aufgabe bei uns aber noch nicht sonderlich umfangreich ist, beschäftige ich mich überwiegend mit der Entwicklung: Durch mein Studium habe ich auch Coden und im Computerpraktikum die Erstellung von neuronalen Netzen gelernt. Außerdem bin ich schon seit meiner Kindheit leidenschaftlicher Tüftler. Trotz fehlendem Ingenieurstudium kann ich mit dem, was ich mir über die Jahre angeeignet habe, auch bei der Hardwareentwicklung mitreden.
Was möchtest du zusammen mit hydrop erreichen?
Ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen!
Was gefällt dir an der Arbeit in einem Startup am besten?
Meine Kollegen sind meine Freunde und meine Freunde sind meine Kollegen!
Was ist dein Top-Tipp zum Umgang mit Wasser?
Kalt duschen: dann will man von allein den Wasserhahn schneller zudrehen, gesund ist es auch noch und einen Warmduscher nennt einen auch niemand mehr!