Corona-bedingter Verbrauchsanstieg
Hauptsächlich bedingt durch die COVID-19-Pandemie stieg der Wert 2020 auf 129 Liter an. 2019 betrug er noch 125 Liter. Die Entwicklung in den letzten Jahren ist leicht schwankend, 2016 wurden jedoch nur 123 Liter verbraucht – Gründe für den Mehrverbrauch liegen neben einem durch das Coronavirus bedingtem gesteigertem Bedürfnis nach Hygiene auch an einer zunehmenden Gartenbewässerung. Zwar regnet es insgesamt nicht weniger in Deutschland, aber deutlich weniger in den Sommermonaten und dafür mehr im Herbst und Winter.
Corona-bedingter Verbrauchsanstieg
Hauptsächlich bedingt durch die COVID-19-Pandemie stieg der Wert 2020 auf 129 Liter an. 2019 betrug er noch 125 Liter. Die Entwicklung in den letzten Jahren ist leicht schwankend, 2016 wurden jedoch nur 123 Liter verbraucht – Gründe für den Mehrverbrauch liegen neben einem durch das Coronavirus bedingtem gesteigertem Bedürfnis nach Hygiene auch an einer zunehmenden Gartenbewässerung. Zwar regnet es insgesamt nicht weniger in Deutschland, aber deutlich weniger in den Sommermonaten und dafür mehr im Herbst und Winter.
Corona-bedingter Verbrauchsanstieg
Hauptsächlich bedingt durch die COVID-19-Pandemie stieg der Wert 2020 auf 129 Liter an. 2019 betrug er noch 125 Liter. Die Entwicklung in den letzten Jahren ist leicht schwankend, 2016 wurden jedoch nur 123 Liter verbraucht – Gründe für den Mehrverbrauch liegen neben einem durch das Coronavirus bedingtem gesteigertem Bedürfnis nach Hygiene auch an einer zunehmenden Gartenbewässerung. Zwar regnet es insgesamt nicht weniger in Deutschland, aber deutlich weniger in den Sommermonaten und dafür mehr im Herbst und Winter.
Dusche und Toilette größte Verbraucher
Die größten Verbraucher im Haushalt stellen durchgängig die Toilettenspülung mit 27% und die Körperpflege mit 36% dar. Das bedeutet, im Schnitt duscht oder badet jede Person pro Tag mit einem Wasserverbrauch von fast 46 Litern! In unserem Wasserverbrauch enthalten ist auch immer noch ein Kleingewerbeanteil. Das umfasst Verbräuche von beispielsweise Bäckereien oder Frisören in deiner Umgebung. Der Anteil liegt aber nur bei 11,5 Litern, wodurch der direkte Wasserverbrauch im Haushalt immer noch bei 115,5 Litern Wasser pro Tag liegt. Wie sich die weiteren täglichen Verbräuche zusammensetzen, kannst du der Grafik entnehmen.
Quellen:
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (2022): BDEW-Wasserstatistik. Trinkwasserverwendung im Haushalt 2021.
https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/trinkwasserverwendung-im-haushalt/
Umwelt Bundesamt (2022): Wassernutzung privater Haushalte. https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen/wassernutzung-privater-haushalte#direkte-und-indirekte-wassernutzung
Zeitung für kommunale Wirtschaft (2021): Corona-Pandemie. Trinkwasserverbrauch in 2020 steigt. https://www.zfk.de/wasser-abwasser/wasser/corona-pandemie-trinkwasserverbrauch-in-2020-steigt#:~:text=Wie%20der%20Bundesverband%20der%20Energie,Liter%20mehr%20als%20im%20Vorjahr.