Über Moritz
Moritz begeisterte sich schon in der Schule für Technik und Informatik. Aufbauend darauf erlangte er in seinem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik fundierte Kenntnisse in Konstruktion und Design, während seine Fähigkeiten in Informatik und Softwaretechnik durch weitere Vorlesungen vertieft wurden. Durch eine Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) konnte er außerdem aktiv im Bereich der Mikroelektronik arbeiten und erweiterte zusätzlich seine Kenntnisse im Umgang mit Sensordaten sowie der Implementierung von Programmschnittstellen (APIs). Die wohl wichtigsten Erfahrungen sammelte Moritz während eines Praktikums bei der AMPEERS ENERGY GmbH. Dort war er aktiv in das Developer-Team eingebunden und baute dadurch einen wertvollen Erfahrungsschatz über Projektmanagement, das Entwickeln von großen Softwareprojekten, Team- und Kommunikationsstrategien, die cloudbasierte Verarbeitung von großen Datenmengen sowie das Thema Datensicherheit auf. Deshalb treibt Moritz im Team hauptverantwortlich die Entwicklung der Hardware, des Backends und der künstlichen Intelligenz voran.
Wie bist du zu hydrop gekommen?
Als bei einem Gespräch mit Freunden die Idee zur Gründung eines eigenen Startups aufkam, war ich sofort begeistert. Solange ich denken kann, ist es eines meiner beruflichen Ziele, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Nachdem wir aus vielen Ideen die für uns wichtigste und am besten passende ausgewählt hatten, war für mich klar, dass ich bei hydrop mit am Start sein werde.
Was trägst du mit deinem Hintergrund zu hydrop und Wassernachhaltigkeit bei?
Schon in der Schule begeisterte ich mich für Technik und Informatik. In meinem Luft- und Raumfahrt-Studium konnte ich meine ingenieurtechnischen Kenntnisse hinsichtlich Konstruktion und Systementwurf und ‑design, Regelungstechnik und Fluiddynamik erweitern. Durch langjährige studentische Hilfstätigkeiten arbeitete ich zudem praktisch im mikroelektronischen Bereich und konnte viel unter anderem über den Umgang mit Sensordaten und Implementierung von Programmschnittstellen (APIs) lernen. All diese Fähigkeiten kann ich in meiner Arbeit bei hydrop anwenden. Hier bin ich hauptsächlich für die Softwareentwicklung der App-Bedienoberfläche (Frontend), der Datenübertragung und ‑verarbeitung im Hintergrund (Backend) und der künstlichen Intelligenz zuständig.
Was möchtest du zusammen mit hydrop erreichen?
Gemeinsam mit einem motivierten Team neue und innovative Produkte zu entwickeln, die einen Beitrag zu einer effizienteren Ressourcennutzung leisten können.
Was gefällt dir an der Arbeit in einem Startup am besten?
Die Arbeitsweise ist hochdynamisch und mit viel Verantwortung verbunden. Das motiviert mich und bringt mich immer wieder dazu, eigene Grenzen zu überwinden. Man hat hier die Möglichkeit, von Grund auf und aus eigener Kraft, etwas Bahnbrechendes zu erreichen!
Was ist dein Top-Tipp zum Umgang mit Wasser?
Das Stichwort ist: “sinnvoll” mit Wasser umgehen. Hygiene soll nicht kompromittiert werden, ist aber auch ohne Verschwendung möglich. Besonders warmes Wasser benötigt viel Energie (und dadurch auch viel Geld, besonders heutzutage) und bietet enormes Einsparpotenzial.