Chemische Rohrreiniger greifen die Rohre an und schaden der Umwelt!

Der Ab­fluss glu­ckert schon wie­der und das Was­ser in der Kü­che läuft nur schwer­fäl­lig ab. Wer hier al­ler­dings zum che­mi­schen Rohr­rei­ni­ger grei­fen will, soll­te wis­sen: Be­son­ders Gra­nu­lat oder Ge­le ver­stop­fen das Rohr noch mehr. Au­ßer­dem kön­nen die Che­mi­ka­li­en vor al­lem Blei­roh­re an­grei­fen und zu Ver­for­mun­gen bei Kunst­stoff­roh­ren füh­ren.
Des­halb von An­fang an ein Sieb vor dem Ab­fluss be­fes­ti­gen, da­mit grö­ße­re Es­sens­res­te gar nicht erst in den Ab­fluss ge­lan­gen. Zu­sätz­lich ein­mal im Mo­nat ei­ne La­dung hei­ßes Was­ser und Es­sig­es­senz in den Ab­fluss gie­ßen kann das Ver­stop­fen der Roh­re wei­ter verringern.

3 Kommentare zu „Chemische Rohrreiniger greifen die Rohre an und schaden der Umwelt!“

  1. Ab­fluss wird nur mit Es­sig­es­senz + Back­pul­ver frei, al­ter­na­tiv hilft Schampoo+heißes Was­ser+ mit fla­cher Hand­flä­che kräf­tihg auf Ab­fluss drücken

  2. Die Rohr­sa­nie­rung ist ei­ne we­sent­li­che Al­ter­na­ti­ve zu che­mi­schen Rohr­rei­ni­gern, die so­wohl den Roh­ren als auch der Um­welt scha­den kön­nen. Mit Me­tho­den wie der gra­ben­lo­sen Rohr­sa­nie­rung kön­nen wir nicht nur die Le­bens­dau­er un­se­rer Rohr­lei­tun­gen ver­län­gern, son­dern auch die Um­welt­aus­wir­kun­gen mi­ni­mie­ren. Es mag auf den ers­ten Blick teu­rer er­schei­nen, aber wenn man die lang­fris­ti­gen Vor­tei­le und die po­ten­zi­el­le Kos­ten­er­spar­nis ge­gen­über ei­ner Neu­in­stal­la­ti­on be­denkt, ist es ei­ne In­ves­ti­ti­on, die sich lohnt. Es zeigt, dass der Schutz un­se­rer In­fra­struk­tur und der Um­welt Hand in Hand ge­hen kann.

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