Pia Mayer

Mar­ke­ting

Pia Mayer Portrait

Wie bist du zu hydrop gekommen?

Ganz sim­pel: über Kat­rin. Ich ha­be Kat­rin wäh­rend ei­nes Men­to­ring Pro­gram­mes ken­nen ge­lernt und mich auf An­hieb su­per mit ihr ver­stan­den! Zu­fäl­li­ger­wei­se hat sie da­mals mit ih­rem Team schon bei Awa­ke mit­ge­macht und ei­ne gu­te Freun­din war dort als Be­treue­rin auch da­bei. So schloss sich da­mals der Kreis. Über ein Jahr ha­ben wir uns da­hin im­mer wie­der über das Men­to­ring ge­trof­fen, bis sie En­de 2021 nach­ge­fragt hat, ob je­mand In­ter­es­se hat, sie im Be­reich Mar­ke­ting zu un­ter­stüt­zen. Da ich mich su­per ger­ne neu­en Auf­ga­ben stel­le, bin ich nun auch ins Team ge­kom­men. 

Was trägst du mit deinem Hintergrund zu hydrop und Wassernachhaltigkeit bei?

Ich ha­be Busi­ness Ma­nage­ment und Che­mie bis zum Mas­ter stu­diert und brin­ge da­mit zum ei­nen ei­nen na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grund, zum an­de­ren ein paar Grund­kennt­nis­se im Mar­ke­ting mit. 

Was möchtest du zusammen mit hydrop erreichen? 

Mit mei­nem En­ga­ge­ment bei hy­drop hof­fe ich, vor al­lem die Leu­te zu in­for­mie­ren, da­durch das Wis­sen um den Roh­stoff Was­ser zu er­wei­tern und sei­ne Wich­tig­keit zu ver­deut­li­chen. Au­ßer­dem ist na­tür­lich das Ziel, dem Team und der Idee ge­nü­gend Ge­hör zu ver­schaf­fen, um ihr Ziel zu ver­wirk­li­chen. 

Was gefällt dir an der Arbeit in einem Startup am besten? 

Zu­al­ler­erst die Leu­te und die Fle­xi­bi­li­tät, aber auch die Mög­lich­keit, Ideen zu kom­mu­ni­zie­ren, dar­über zu dis­ku­tie­ren und sie um­set­zen zu kön­nen. Au­ßer­dem ist es gi­gan­tisch, den Ein­blick in Pro­zes­se und Ab­läu­fe ei­nes Start­ups zu be­kom­men – auch wenn dies ver­mut­lich bei je­dem Start­up un­ter­schied­lich ist. 

Was ist dein Top-Tipp zum Umgang mit Wasser? 

Be­wusst­sein! Das Wich­tigs­te für mich und auch mein bes­ter Tipp ist, sich be­wusst zu sein, wie viel Was­ser man ver­braucht, was da­von man wirk­lich be­nö­tigt und wo­für man die­ses Was­ser ver­wen­det. Es ist ähn­lich wie bei den Fi­nan­zen: zu­erst ei­nen Über­blick ver­schaf­fen und In­fos sam­meln, dann Spar­maß­nah­men iden­ti­fi­zie­ren und die­se um­set­zen, oh­ne sich selbst da­durch zu be­ein­träch­ti­gen. 

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